14.5. Ausfahrt in den Dürnbucher Forst

Die Nacht war kühl, der Tag dafür um so sonniger und heiß. Am Vormittag sind wir in den Dürnbucher Forst geradelt. Am Abend waren wir in Bad Göggingen essen.

Die Nacht war sehr kühl. Ich wurde von der Kälte im Gesicht geweckt. Schnell startete ich unsere Gasheizung und schlief bald wieder ein.

Am Vormittag radelten wir zur Waldkapelle Mariahilf. Der Forst wird schon lange nachhaltig bewirtschaftete. Deshalb gibt es viele alte Bäume. Die Wege sind allerdings geschottert. Zur Kapelle führt sogar eine geschotterte Straße. Die Kapelle wurde aus Dankbarkeit für die Verhinderung eines Überfalls vor langer Zeit am selben Ort errichtet.

Den Rückweg nahmen wir dann abseits der Waldstraße auf geschotterten Waldwegen. Auf einer Lichtung konnten wir eine Rast in der Sonne einlegen. Manchmal zeigte es das Navi eine gute Alternative, ein anderes Mal führte es uns wieder in die Irre. Zur Mittagszeit waren wir schon wieder zurück am Wohnwagen.

Den Nachmittag verbrachte ich mit einem langen Mittagsschlaf, während Elke nach der Mittagsruhe in der Stadt Vorräte einkaufte. Zum Abend fuhren wir dann mit dem Rad nach Bad Göggingen zu einem italienischen Restaurant zum Essen.

Campingleben

Gegen 6 Uhr wache ich auf. Die Vögel zwitschern und die Sonne strahlt schon. Eine geschickte Zeit, um noch vor allen anderen duschen zu gehen. Das Frühstück nehmen wir in der Regel noch im Wohnwagen ein, da es draußen noch recht frisch ist. Anschließen starten wir zu einer Radtour. Weil wir so früh unterwegs sind, ist der Fahrtwind auch noch recht kühl. Aber immer noch besser, als schon recht warm.

Etwas nach der Mittagszeit sind wir dann zurück am Wohnwagen. Nach einer Mittagsruhe folgt eine weitere Ausfahrt in die nähere Umgebung.

Nach dem Abendessen genieße ich noch die Stimmung vor dem Wohnwagen bis die Sonne untergeht. Dann kühlt es schnell wieder ab. Im Wohnwagen schauen wir dann noch einen Beitrag aus den Mediatheken. Dann geht es ab ins Bett.

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