18.9. Ein stürmischer Tag

In der Nacht kühlte es nicht so stark ab. Den ganzen Tag über war es stürmisch. Wir konnten trotzdem noch im Meer schwimmen und ich konnte mit dem Rad fahren.

Donnerstag, ‎18. ‎September ‎2025, 19:46:22 Uhr

‎Ein stürmischer Tag. Trotzdem konnten wir im Meer schwimmen. Die Nacht blieb warm genug. Am Tag war der Wind angenehm kühl. Beim Schwimmen durfte man dem Wind nicht zuviel Haut anbieten. Denn der Wind auf der nassen Haut war kühlend. Elke hat ihre letzte Yogastunde leider verschlafen.
Am Vormittag fuhr ich mit dem Rad den Radweg entlang des Kanals nach Norden. Im Anfang behinderte mich eine Führung zu Pferd am schnellen fortkommen. Die Gruppe war wohl ungeübt im Reiten, die Leiterin führte das erste Pferd am Zügel. Die anderen Pferde trotteten hinterher. Das letzte Pferd besonders langsam.

Also wendete ich und versuchte auf dem anderen Kanalufer an die Reitergruppe vorbei zu kommen. Doch wie es der Zufall will, gerade vor mir kam die Gruppe über eine Brücke auf meinen Weg. Also noch einmal im Schritttempo hinter den Pferden geradelt. Irgendwann bog die Gruppe auf einen schmalen Pfad zum Strand ab. Endlich konnte ich zügig fahren. Der Wind wehte abgefallene Blätter über den Weg. Das ah im ersten Moment aus wie kleine Schlangen. Nach der Rückkehr erst einmal im Meer abgekühlt so gut es ging.

Am Nachmittag waren wir kurz am Strand. Elke wollte gar nicht mehr ins Wasser. Sie "genoss" das Peeling ihrer Haut durch den über den Strand getrieben Sand. Mit einem kleinen Einkaufzettel fuhren wir später zum Coop-Supermarkt nach Ugento. Diesmal fanden wir den Weg ohne Umwege. Später hatten wir deutlich mehr eingekauft, als auf dem Zettel stand.

Zum Abschluss hören wir die Leute Sendung mit Horst Evers.

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